Bethesda Game Studios, ein Name, der heute für umfassende Rollenspielwelten steht. Wer hätte gedacht, dass sie anfangs American Football-Spiele für EA entwickeln wollten? Ein unerwarteter Richtungswechsel führte sie zur "The Elder Scrolls"-Reihe. "Morrowind" wurde 2002 zum Wendepunkt und zum Kultklassiker. Es legte die Messlatte für offene Welten höher und zeigte, dass ein Nischenstudio zum Marktführer werden kann.
Bethesda Game Studios, ein Name, der heute für umfassende Rollenspielwelten steht. Wer hätte gedacht, dass sie anfangs American Football-Spiele für EA entwickeln wollten? Ein unerwarteter Richtungswechsel führte sie zur "The Elder Scrolls"-Reihe. "Morrowind" wurde 2002 zum Wendepunkt und zum Kultklassiker. Es legte die Messlatte für offene Welten höher und zeigte, dass ein Nischenstudio zum Marktführer werden kann.
Bethesda Game Studios, ein Name, der heute für umfassende Rollenspielwelten steht. Wer hätte gedacht, dass sie anfangs American Football-Spiele für EA entwickeln wollten? Ein unerwarteter Richtungswechsel führte sie zur "The Elder Scrolls"-Reihe. "Morrowind" wurde 2002 zum Wendepunkt und zum Kultklassiker. Es legte die Messlatte für offene Welten höher und zeigte, dass ein Nischenstudio zum Marktführer werden kann.
Mit Todd Howard als kreative Kraft wagte Bethesda den Sprung von mittelalterlichen Fantasy-Welten in die Postapokalypse. "Fallout 3" und "New Vegas" boten eine düstere, aber faszinierende Vision der Zukunft. Sie führten DLCs ein, die mehr als nur kosmetische Änderungen waren, und schufen damit ein Geschäftsmodell, das viele andere Studios übernahmen.
Mit Todd Howard als kreative Kraft wagte Bethesda den Sprung von mittelalterlichen Fantasy-Welten in die Postapokalypse. "Fallout 3" und "New Vegas" boten eine düstere, aber faszinierende Vision der Zukunft. Sie führten DLCs ein, die mehr als nur kosmetische Änderungen waren, und schufen damit ein Geschäftsmodell, das viele andere Studios übernahmen.
Mit Todd Howard als kreative Kraft wagte Bethesda den Sprung von mittelalterlichen Fantasy-Welten in die Postapokalypse. "Fallout 3" und "New Vegas" boten eine düstere, aber faszinierende Vision der Zukunft. Sie führten DLCs ein, die mehr als nur kosmetische Änderungen waren, und schufen damit ein Geschäftsmodell, das viele andere Studios übernahmen.
Bethesda Game Studios, ein Name, der heute für umfassende Rollenspielwelten steht. Wer hätte gedacht, dass sie anfangs American Football-Spiele für EA entwickeln wollten? Ein unerwarteter Richtungswechsel führte sie zur "The Elder Scrolls"-Reihe. "Morrowind" wurde 2002 zum Wendepunkt und zum Kultklassiker. Es legte die Messlatte für offene Welten höher und zeigte, dass ein Nischenstudio zum Marktführer werden kann.
Bethesda Game Studios, ein Name, der heute für umfassende Rollenspielwelten steht. Wer hätte gedacht, dass sie anfangs American Football-Spiele für EA entwickeln wollten? Ein unerwarteter Richtungswechsel führte sie zur "The Elder Scrolls"-Reihe. "Morrowind" wurde 2002 zum Wendepunkt und zum Kultklassiker. Es legte die Messlatte für offene Welten höher und zeigte, dass ein Nischenstudio zum Marktführer werden kann.
Bethesda Game Studios, ein Name, der heute für umfassende Rollenspielwelten steht. Wer hätte gedacht, dass sie anfangs American Football-Spiele für EA entwickeln wollten? Ein unerwarteter Richtungswechsel führte sie zur "The Elder Scrolls"-Reihe. "Morrowind" wurde 2002 zum Wendepunkt und zum Kultklassiker. Es legte die Messlatte für offene Welten höher und zeigte, dass ein Nischenstudio zum Marktführer werden kann.
2020 war das Jahr, in dem Microsoft Bethesda für 7,5 Milliarden Dollar kaufte. Die Übernahme wirft viele Fragen für die Zukunft auf. Mit "Starfield" und "The Elder Scrolls VI" in der Entwicklung sind die Erwartungen hoch. Es ist, als ob deine Lieblingsband zu einem Major-Label wechselt: Der Druck steigt, aber die Möglichkeiten sind endlos.
2020 war das Jahr, in dem Microsoft Bethesda für 7,5 Milliarden Dollar kaufte. Die Übernahme wirft viele Fragen für die Zukunft auf. Mit "Starfield" und "The Elder Scrolls VI" in der Entwicklung sind die Erwartungen hoch. Es ist, als ob deine Lieblingsband zu einem Major-Label wechselt: Der Druck steigt, aber die Möglichkeiten sind endlos.
2020 war das Jahr, in dem Microsoft Bethesda für 7,5 Milliarden Dollar kaufte. Die Übernahme wirft viele Fragen für die Zukunft auf. Mit "Starfield" und "The Elder Scrolls VI" in der Entwicklung sind die Erwartungen hoch. Es ist, als ob deine Lieblingsband zu einem Major-Label wechselt: Der Druck steigt, aber die Möglichkeiten sind endlos.
Ihr kennt das Gefühl, wenn alle über diese Klassiker reden, die man selbst nie gespielt hat, aber trotzdem irgendwie kennt? So ist es mit "Arena" und "Daggerfall". Diese beiden Spiele sind so etwas wie die Urgroßväter der Elder Scrolls-Saga. Arena, ursprünglich als Prügel-Spiel konzipiert, und Daggerfall, mit einer Open-World, die damals alle Dimensionen sprengte. Das sind die Wurzeln, die den Boden für die epischen Rollenspiele bereitet haben, die wir heute kennen und lieben.
Ihr kennt das Gefühl, wenn alle über diese Klassiker reden, die man selbst nie gespielt hat, aber trotzdem irgendwie kennt? So ist es mit "Arena" und "Daggerfall". Diese beiden Spiele sind so etwas wie die Urgroßväter der Elder Scrolls-Saga. Arena, ursprünglich als Prügel-Spiel konzipiert, und Daggerfall, mit einer Open-World, die damals alle Dimensionen sprengte. Das sind die Wurzeln, die den Boden für die epischen Rollenspiele bereitet haben, die wir heute kennen und lieben.
Ihr kennt das Gefühl, wenn alle über diese Klassiker reden, die man selbst nie gespielt hat, aber trotzdem irgendwie kennt? So ist es mit "Arena" und "Daggerfall". Diese beiden Spiele sind so etwas wie die Urgroßväter der Elder Scrolls-Saga. Arena, ursprünglich als Prügel-Spiel konzipiert, und Daggerfall, mit einer Open-World, die damals alle Dimensionen sprengte. Das sind die Wurzeln, die den Boden für die epischen Rollenspiele bereitet haben, die wir heute kennen und lieben.
2002 kam "Morrowind" und es war, als würde man das erste Mal ein Gourmet-Restaurant betreten. Die Welt von Vvardenfell war wie ein exotisches Festmahl für Rollenspieler: fremdartig, komplex und absolut fesselnd. Politische Intrigen? Check. Ein Magiesystem, das man nach eigenem Geschmack anpassen konnte? Doppel-Check. Es war die Geburtsstunde der modernen Elder Scrolls-Erfahrung.
2002 kam "Morrowind" und es war, als würde man das erste Mal ein Gourmet-Restaurant betreten. Die Welt von Vvardenfell war wie ein exotisches Festmahl für Rollenspieler: fremdartig, komplex und absolut fesselnd. Politische Intrigen? Check. Ein Magiesystem, das man nach eigenem Geschmack anpassen konnte? Doppel-Check. Es war die Geburtsstunde der modernen Elder Scrolls-Erfahrung.
2002 kam "Morrowind" und es war, als würde man das erste Mal ein Gourmet-Restaurant betreten. Die Welt von Vvardenfell war wie ein exotisches Festmahl für Rollenspieler: fremdartig, komplex und absolut fesselnd. Politische Intrigen? Check. Ein Magiesystem, das man nach eigenem Geschmack anpassen konnte? Doppel-Check. Es war die Geburtsstunde der modernen Elder Scrolls-Erfahrung.
Kann man sich noch an die Zeit erinnern, als "Oblivion" rauskam? Man fühlte sich, als würde man durch einen Fantasy-Kalender spazieren. Und dann Skyrim, oh boy, das war wie der Schritt von der Erstliga in die Champions League der Popkultur. Drachen, Fus Ro Dah und endlose Mods. Wenn "Oblivion" der schicke Neuling war, dann war "Skyrim" der Rockstar, der die Menge zum Toben brachte.
Kann man sich noch an die Zeit erinnern, als "Oblivion" rauskam? Man fühlte sich, als würde man durch einen Fantasy-Kalender spazieren. Und dann Skyrim, oh boy, das war wie der Schritt von der Erstliga in die Champions League der Popkultur. Drachen, Fus Ro Dah und endlose Mods. Wenn "Oblivion" der schicke Neuling war, dann war "Skyrim" der Rockstar, der die Menge zum Toben brachte.
Kann man sich noch an die Zeit erinnern, als "Oblivion" rauskam? Man fühlte sich, als würde man durch einen Fantasy-Kalender spazieren. Und dann Skyrim, oh boy, das war wie der Schritt von der Erstliga in die Champions League der Popkultur. Drachen, Fus Ro Dah und endlose Mods. Wenn "Oblivion" der schicke Neuling war, dann war "Skyrim" der Rockstar, der die Menge zum Toben brachte.
2020 war das Jahr, in dem Microsoft Bethesda für 7,5 Milliarden Dollar kaufte. Die Übernahme wirft viele Fragen für die Zukunft auf. Mit "Starfield" und "The Elder Scrolls VI" in der Entwicklung sind die Erwartungen hoch. Es ist, als ob deine Lieblingsband zu einem Major-Label wechselt: Der Druck steigt, aber die Möglichkeiten sind endlos.
2020 war das Jahr, in dem Microsoft Bethesda für 7,5 Milliarden Dollar kaufte. Die Übernahme wirft viele Fragen für die Zukunft auf. Mit "Starfield" und "The Elder Scrolls VI" in der Entwicklung sind die Erwartungen hoch. Es ist, als ob deine Lieblingsband zu einem Major-Label wechselt: Der Druck steigt, aber die Möglichkeiten sind endlos.
2020 war das Jahr, in dem Microsoft Bethesda für 7,5 Milliarden Dollar kaufte. Die Übernahme wirft viele Fragen für die Zukunft auf. Mit "Starfield" und "The Elder Scrolls VI" in der Entwicklung sind die Erwartungen hoch. Es ist, als ob deine Lieblingsband zu einem Major-Label wechselt: Der Druck steigt, aber die Möglichkeiten sind endlos.
Als Bethesda 2008 Fallout 3 veröffentlichte, führte das Studio die Serie von einer isometrischen in eine offene, dreidimensionale Welt. Aber es war nicht nur eine technische Wende; es war auch eine Neuerfindung des postapokalyptischen Genres. Durch die Verlagerung des Schauplatzes nach Washington, D.C., und die Einführung ikonischer Elemente wie des Pip-Boys und des VATS-Systems, prägte Fallout 3 die Vorstellung einer postapokalyptischen Welt für eine ganze Generation.
Als Bethesda 2008 Fallout 3 veröffentlichte, führte das Studio die Serie von einer isometrischen in eine offene, dreidimensionale Welt. Aber es war nicht nur eine technische Wende; es war auch eine Neuerfindung des postapokalyptischen Genres. Durch die Verlagerung des Schauplatzes nach Washington, D.C., und die Einführung ikonischer Elemente wie des Pip-Boys und des VATS-Systems, prägte Fallout 3 die Vorstellung einer postapokalyptischen Welt für eine ganze Generation.
Als Bethesda 2008 Fallout 3 veröffentlichte, führte das Studio die Serie von einer isometrischen in eine offene, dreidimensionale Welt. Aber es war nicht nur eine technische Wende; es war auch eine Neuerfindung des postapokalyptischen Genres. Durch die Verlagerung des Schauplatzes nach Washington, D.C., und die Einführung ikonischer Elemente wie des Pip-Boys und des VATS-Systems, prägte Fallout 3 die Vorstellung einer postapokalyptischen Welt für eine ganze Generation.
Fallout: New Vegas wurde 2010 in Zusammenarbeit mit Obsidian Entertainment veröffentlicht. Obwohl es technisch auf Fallout 3 aufbaute, ging es inhaltlich in eine andere Richtung.
Mit einer komplexen Handlung, die Entscheidungen und Konsequenzen betonte, und dem Einfluss des Wilden Westens schuf New Vegas eine einzigartige Interpretation der Fallout-Welt. Das Spiel hat sich zu einem Fan-Favoriten entwickelt und wird oft als eines der besten Rollenspiele aller Zeiten angesehen.
Fallout: New Vegas wurde 2010 in Zusammenarbeit mit Obsidian Entertainment veröffentlicht. Obwohl es technisch auf Fallout 3 aufbaute, ging es inhaltlich in eine andere Richtung.
Mit einer komplexen Handlung, die Entscheidungen und Konsequenzen betonte, und dem Einfluss des Wilden Westens schuf New Vegas eine einzigartige Interpretation der Fallout-Welt. Das Spiel hat sich zu einem Fan-Favoriten entwickelt und wird oft als eines der besten Rollenspiele aller Zeiten angesehen.
Fallout: New Vegas wurde 2010 in Zusammenarbeit mit Obsidian Entertainment veröffentlicht. Obwohl es technisch auf Fallout 3 aufbaute, ging es inhaltlich in eine andere Richtung.
Mit einer komplexen Handlung, die Entscheidungen und Konsequenzen betonte, und dem Einfluss des Wilden Westens schuf New Vegas eine einzigartige Interpretation der Fallout-Welt. Das Spiel hat sich zu einem Fan-Favoriten entwickelt und wird oft als eines der besten Rollenspiele aller Zeiten angesehen.
Mit Fallout 4 brachte Bethesda 2015 die Serie in die nächste Generation. Die Grafik und das Gameplay wurden verbessert, aber was wirklich auffiel, war die tiefere Einbindung der Spieler in die Welt durch das Crafting- und Siedlungssystem.
Die Wahl von Boston als Schauplatz brachte eine frische Perspektive in die Serie und ließ die Spieler die amerikanische Geschichte und Kultur in einer zerstörten Welt neu erkunden.
Mit Fallout 4 brachte Bethesda 2015 die Serie in die nächste Generation. Die Grafik und das Gameplay wurden verbessert, aber was wirklich auffiel, war die tiefere Einbindung der Spieler in die Welt durch das Crafting- und Siedlungssystem.
Die Wahl von Boston als Schauplatz brachte eine frische Perspektive in die Serie und ließ die Spieler die amerikanische Geschichte und Kultur in einer zerstörten Welt neu erkunden.
Mit Fallout 4 brachte Bethesda 2015 die Serie in die nächste Generation. Die Grafik und das Gameplay wurden verbessert, aber was wirklich auffiel, war die tiefere Einbindung der Spieler in die Welt durch das Crafting- und Siedlungssystem.
Die Wahl von Boston als Schauplatz brachte eine frische Perspektive in die Serie und ließ die Spieler die amerikanische Geschichte und Kultur in einer zerstörten Welt neu erkunden.
Fallout 76 stellte 2018 einen radikalen Schritt für die Serie dar, indem es ein Online-Multiplayer-Spiel wurde. Obwohl es anfangs auf gemischte Kritiken stieß, spiegelt es Bethesdas Bereitschaft wider, Risiken einzugehen und die Serie in neue Richtungen zu lenken.
Es hat die Diskussion darüber angeregt, was ein Fallout-Spiel sein kann und sollte, und es hat die Tür für zukünftige Innovationen in diesem geliebten Franchise geöffnet.
Fallout 76 stellte 2018 einen radikalen Schritt für die Serie dar, indem es ein Online-Multiplayer-Spiel wurde. Obwohl es anfangs auf gemischte Kritiken stieß, spiegelt es Bethesdas Bereitschaft wider, Risiken einzugehen und die Serie in neue Richtungen zu lenken.
Es hat die Diskussion darüber angeregt, was ein Fallout-Spiel sein kann und sollte, und es hat die Tür für zukünftige Innovationen in diesem geliebten Franchise geöffnet.
Fallout 76 stellte 2018 einen radikalen Schritt für die Serie dar, indem es ein Online-Multiplayer-Spiel wurde. Obwohl es anfangs auf gemischte Kritiken stieß, spiegelt es Bethesdas Bereitschaft wider, Risiken einzugehen und die Serie in neue Richtungen zu lenken.
Es hat die Diskussion darüber angeregt, was ein Fallout-Spiel sein kann und sollte, und es hat die Tür für zukünftige Innovationen in diesem geliebten Franchise geöffnet.
Starfield ist der große Pott am Ende des Regenbogens für Microsoft. Glaubt mir, die gesamte Gaming-Szene, von Bethesda-Jüngern über Xbox-Hardliner bis hin zu PlayStation- und Nintendo-Aficionados und natürlich den PC-Meisterrassen, alle Augen sind auf dieses Spiel gerichtet. Der Unterton? "Starfield, du hast keine andere Wahl, als grandios zu sein."
Es ist wie diese besondere Art von Drohung, die du von deiner Oma hörst, wenn sie sagt: "Das Essen muss dir schmecken, ich habe den ganzen Tag daran gearbeitet."
Und Microsoft? Sie reagieren, als hätten sie den besten Wein im Keller und können es kaum erwarten, den Korken knallen zu lassen. 'Starfield wird der Knaller, vertraut uns einfach.'
Das Marketing? Oh, es schreit einem entgegen: 'A Game, 25 years in the making.' Sie hätten auch schreiben können: 'Wir wissen, was wir tun.' Denn mal ehrlich, Bethesda liefert immer. Ja, manchmal mit Bugs… aber sie arbeiten daran, sonst hätten sie Starfield nicht um knapp ein Jahr verschoben.
Aber jetzt ist es da und spätestens jetzt, ist es Zeit die ersten beiden Wunderkinder von Bethesda Game Studio unter die Lupe zu nehmen.
Ihr kennt das Gefühl, wenn alle über diese Klassiker reden, die man selbst nie gespielt hat, aber trotzdem irgendwie kennt? So ist es mit "Arena" und "Daggerfall". Diese beiden Spiele sind so etwas wie die Urgroßväter der Elder Scrolls-Saga. Arena, ursprünglich als Prügel-Spiel konzipiert, und Daggerfall, mit einer Open-World, die damals alle Dimensionen sprengte. Das sind die Wurzeln, die den Boden für die epischen Rollenspiele bereitet haben, die wir heute kennen und lieben.
Ihr kennt das Gefühl, wenn alle über diese Klassiker reden, die man selbst nie gespielt hat, aber trotzdem irgendwie kennt? So ist es mit "Arena" und "Daggerfall". Diese beiden Spiele sind so etwas wie die Urgroßväter der Elder Scrolls-Saga. Arena, ursprünglich als Prügel-Spiel konzipiert, und Daggerfall, mit einer Open-World, die damals alle Dimensionen sprengte. Das sind die Wurzeln, die den Boden für die epischen Rollenspiele bereitet haben, die wir heute kennen und lieben.
Als Bethesda 2008 Fallout 3 veröffentlichte, führte das Studio die Serie von einer isometrischen in eine offene, dreidimensionale Welt. Aber es war nicht nur eine technische Wende; es war auch eine Neuerfindung des postapokalyptischen Genres. Durch die Verlagerung des Schauplatzes nach Washington, D.C., und die Einführung ikonischer Elemente wie des Pip-Boys und des VATS-Systems, prägte Fallout 3 die Vorstellung einer postapokalyptischen Welt für eine ganze Generation.
Als Bethesda 2008 Fallout 3 veröffentlichte, führte das Studio die Serie von einer isometrischen in eine offene, dreidimensionale Welt. Aber es war nicht nur eine technische Wende; es war auch eine Neuerfindung des postapokalyptischen Genres. Durch die Verlagerung des Schauplatzes nach Washington, D.C., und die Einführung ikonischer Elemente wie des Pip-Boys und des VATS-Systems, prägte Fallout 3 die Vorstellung einer postapokalyptischen Welt für eine ganze Generation.