Die Geschichte des ersten Easter Eggs in einem Videospiel, ist eine von Rebellion und Anerkennung. Jeder der jemals eine DM mit dem Inhalt „Credits wären nette gewesen“ bekommen hat oder verschickt hat, wird die folgende Story verstehen. Aber eines nach dem anderen.
Stell dir vor, du bist schaffst oder bist maßgeblich an der Entstehung eines Werkes involviert und am Ende wird dies nicht erwähnt. In Film, Musik oder der Fotographie undenkbar. Aber was ist mit Videospielentwickler? Besonders jene, die ein Spiel im Alleingang entwickeln. Jemand wie Warren Robinett.
Robinett wollte Anerkennung für sein Werk, Adventure für das Atari 2600 im Jahr 1978 entwickelt. Jedoch wollte ATARI keine Credits in ihre Spiele nennen, da es ja ATARI Spiele sind.
Diese Guideline fanden nicht nur er eher weniger gut. Ironischerweise war das mitunter auch ein Grund, dass sich einige Mitarbeiter zusammengerauft haben und ein Indie-Studio gegründet haben, dass wir bis heute unter dem Namen ACTIVISION kennen.
Ganz nach dem Motto: „Wer nicht sucht, der nicht findet“, programmierte er einen versteckten Raum in sein Spiel, in dem in blinkenden dicken fetten Buchstaben die folgende Message vom oberen bis zum unteren Bildschirmrand rankt: Created by Warren Robinett.
Heutzutage sind Easter Eggs überall zu finden. In Filme und Serien, Games und Apps, aber auch auf Websites oder auch auf Hardware, kleine Hommage oder Anekdoten auf Ereignisse und andere Medien.
So wie der kleine Cameo von Pac-Man im OG Tron (1982), der Master Chief der sich in jeder Xbox Series Konsole versteckt oder die versteckten Porträts von Mario, Luigi und Peach in Hyrule Castle.
Heutzutage sind Easter Eggs überall zu finden. In Filme und Serien, Games und Apps, aber auch auf Websites oder auch auf Hardware, kleine Hommage oder Anekdoten auf Ereignisse und andere Medien.
So wie der kleine Cameo von Pac-Man im OG Tron (1982), der Master Chief der sich in jeder Xbox Series Konsole versteckt oder die versteckten Porträts von Mario, Luigi und Peach in Hyrule Castle.
Ganz nach dem Motto: „Wer nicht sucht, der nicht findet“, programmierte er einen versteckten Raum in sein Spiel, in dem in blinkenden dicken fetten Buchstaben die folgende Message vom oberen bis zum unteren Bildschirmrand rankt: Created by Warren Robinett.
Robinett wollte Anerkennung für sein Werk, Adventure für das Atari 2600 im Jahr 1978 entwickelt. Jedoch wollte ATARI keine Credits in ihre Spiele nennen, da es ja ATARI Spiele sind.
Diese Guideline fanden nicht nur er eher weniger gut. Ironischerweise war das mitunter auch ein Grund, dass sich einige Mitarbeiter zusammengerauft haben und ein Indie-Studio gegründet haben, dass wir bis heute unter dem Namen ACTIVISION kennen.
Stell dir vor, du bist schaffst oder bist maßgeblich an der Entstehung eines Werkes involviert und am Ende wird dies nicht erwähnt. In Film, Musik oder der Fotographie undenkbar. Aber was ist mit Videospielentwickler? Besonders jene, die ein Spiel im Alleingang entwickeln. Jemand wie Warren Robinett.
Hättet ihr gleich gehandelt wie Kollege Robinett? Habt ihr schon Easter Eggs entdeckt und gleich die Message verstanden? Oder juckt euch sowas garnicht? Schreibt es mir die Kommentare!
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Peace.